Warum putzen sich Katzen? Das Geheimnis hinter ihrem makellosen Fell

Katzen gelten als Meister des Putzens. Ihre tägliche Routine, in der sie sich ausgiebig lecken und pflegen, hinterlässt sie stets mit einem glänzenden und makellosen Fell. Bis zu 30% ihres Tages widmen sie der Fellpflege. Doch warum investieren Katzen so viel Zeit und Energie in diese Reinigungsrituale? Sind sie wirklich so eitel oder gibt es noch weitere Gründe? Wir klären auf!


1. Hygiene und Sauberkeit

Ein Hauptgrund, warum Katzen sich regelmäßig putzen, ist ihre natürliche Neigung zur Sauberkeit. In der Wildnis müssen Katzen ihre Sinne schärfen, um Beute zu jagen und gleichzeitig potenziellen Gefahren auszuweichen. Ein sauberes Fell ist nicht nur ästhetisch, sondern auch funktional, da es ihnen erlaubt, sich lautlos und geschmeidig zu bewegen.

2. Temperaturregulierung

Das Putzen hilft Katzen auch dabei, ihre Körpertemperatur zu regulieren. Wenn sie sich lecken, befeuchten sie ihr Fell mit Speichel. Wenn dieser verdunstet, kann dies dazu beitragen, ihre Körpertemperatur zu senken, was besonders wichtig ist, wenn sie sich in warmen Umgebungen befinden.

3. Liebesbeweis

Das Putzen ist auch ein Ausdruck des sozialen Verhaltens bei Katzen. In einem Mehrkatzenhaushalt kann das gegenseitige Putzen dazu dienen, Bindungen zu stärken und Gruppenzugehörigkeit zu zeigen. Es ist eine Form der Fürsorge und des Vertrauens zwischen den Tieren.

4. Entfernung von Gerüchen

Katzen haben einen ausgeprägten Geruchssinn, und das Putzen hilft dabei, unerwünschte Gerüche von ihrem Fell zu entfernen. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf der Jagd sind oder um zu verhindern, dass potenzielle Feinde sie erschnüffeln.

5. Stressabbau und Entspannung

Ähnlich wie bei Menschen kann das Putzen auch eine beruhigende und entspannende Wirkung auf Katzen haben. Es kann Stress abbauen und ihnen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.

6. Parasitenbefall

Flöhe, Milben, Zecken: Ein möglicher Grund, dass es Katzen juckt und sie sich vermehrt putzen, sind auch Parasiten. Davon sind vor allem Freigänger betroffen, aber auch reine Wohnungskatzen können unter dem Befall leiden. Wir empfehlen deshalb einen geeigneten Parasitenschutz. 

Der richtige Parasitenschutz: Wie kann man Zecken bei Katzen vermeiden?

Das A und O, um deine Katze vor Zecken und anderen Parasiten zu schützen, ist das regelmäßige Absuchen des Fells nach euren Outdoor-Abenteuern. Besonders nach Streifzügen durch Wälder, hohes Gras oder dichte Vegetation sollten Katzenbesitzer die Pfoten, Ohren, Achselhöhlen, Genitalien und den Bauch ihrer Katze gründlich inspizieren. Das frühzeitige Entdecken und Entfernen von Zecken reduziert das Risiko von Krankheitsübertragungen, und eine regelmäßige Überprüfung der Bissstellen ist wichtig, um mögliche Infektionen frühzeitig zu erkennen. Außerdem sollten dichtes Unterholz und hohes Gras besonders während der Sommermonate gemieden werden, um die Zeckenbelastung bei Katzen zu minimieren. Es wird auch empfohlen, während der gesamten Zeckensaison regelmäßig Zeckenmittel für Katzen anzuwenden. 

Zecken bei Katzen vorbeugen mit einem Spot-on

In den letzten Jahren hat die Vielfalt an Zeckenmitteln für Katzen deutlich zugenommen, und viele Katzenbesitzer stehen vor der Frage: Welches Zeckenmittel ist am besten für meine Katze geeignet? Neben Sprays, Tabletten, Halsbändern und ähnlichem haben sich insbesondere Spot-on-Präparate (auch als Spoton, Spot on oder Spot-On für Katzen bekannt) als beliebte Option erwiesen. Diese werden im Nacken der Katze aufgetragen und bieten in der Regel mehrere Wochen Schutz, bevor sie erneuert werden müssen. Es gibt jedoch zwei Arten von Spot-ons zum Schutz vor Zecken bei Katzen: abtötende und repellierende (abweisende) Varianten. Abtötende Spot-ons enthalten oft aggressive Chemikalien und Nervengifte, die gezielt auf das Nervensystem von Wirbellosen wie Zecken abzielen. Leider berichten viele Katzenbesitzer in Foren von unerwünschten Nebenwirkungen, darunter Ekzeme und andere Reaktionen, die auch in den Packungsbeilagen der Präparate als mögliche Risiken aufgeführt sind. Daher empfehlen wir bei der Auswahl, sich mit der Tierärztin oder dem Tierarzt über mögliche Risiken und Nebenwirkungen auszutauschen und eher auf naturbasierte Alternativen ohne Nervengifte zurückzugreifen. 


Unsere Empfehlung: Das Zpot-on von noms+

Unser Tipp ist das Zpot-on von noms+. Dieser wirkungsstarke Helfer gegen Zecken bei Katzen verwendet einen abweisenden, auf natürlichen Inhaltsstoffen basierenden Wirkstoffkomplex, der Geraniumöl, Margosa-Extrakt und Kokosöl enthält. Diese Kombination bietet einen effektiven Schutz vor Zecken bei Katzen und wirkt gleichzeitig auch gegen Flöhe, Milben und weitere Parasiten. Das Zpot-on zeichnet sich durch seine einfache Anwendung aus, ist sicher für Mensch und Tier und hat zudem eine pflegende Wirkung auf die Haut. Die Dosierung gestaltet sich unkompliziert und viele Kund*innen schätzen nicht nur die Wirksamkeit dieses Produkts, sondern auch den minimalen Aufwand im Vergleich zu chemischen Präparaten, da es weder Mensch, Tier noch Umwelt gefährdet.


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