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Magen & Darmpflege Hund

Natürlich die Verdauung vom Hund unterstützen

Verdauungsprobleme beim Hund sind leider keine Seltenheit und können Hundebesitzer*innen regelrecht zum Verzweifeln bringen. Auslöser für Verdauungsstörungen beziehungsweise eine sensible Verdauung beim Hund können beispielsweise eine falsche Ernährung, Stress oder altersbedingte Veränderungen sein. Deshalb kann es ratsam sein, die Ernährung genau zu überprüfen und die Verdauung gegebenenfalls mit natürlichen Mitteln zusätzlich zu unterstützen.

Verdauungsprobleme bei älteren Hunden

Ältere Hunde sind häufiger von Verdauungsproblemen betroffen als junge Hunde. Das liegt daran, dass sich ihre Verdauung im Laufe der Zeit verändert. Bei älteren Hunden kann die Verdauung langsamer werden, was zu Verstopfung führen kann. Auch der Mangel an Bewegung kann sich auf die Verdauung auswirken. Bei älteren Hunden ist es demnach besonders wichtig, die Verdauung zu unterstützen. 

Verdauungsstörungen beim Hund: Ernährung ist A & O

Verdauungsstörungen beim Hund können verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel eine falsche Ernährung. Es ist ratsam, hochwertiges Hundefutter zu wählen, das speziell auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt und keine billigen Füllstoffe beinhaltet. Tierfutterallergien oder -unverträglichkeiten können ebenfalls Auslöser sein, wie zum Beispiel gegen Weizen, bestimmte Fleischsorten oder Konservierungsstoffe. Wenn dein Hund regelmäßig unter Verdauungsproblemen leidet, ist es wichtig, die genaue Ursache herauszufinden. Möglicherweise ist ein Besuch bei einem/ einer Tierärzt*in ratsam. Unterstützend kannst du auf natürliche Mittel zurückgreifen. Dazu gibt es wirkungsvolle Nahrungsergänzungen, wie beispielsweise den Verdauungsmix von noms+ oder rein pflanzliche Öle, wie das Mariendistelöl oder das Nachtkerzenöl. 

Mein Hund hat Verdauungsprobleme: Prä- & Probiotika schaffen Abhilfe

Um Verdauungsstörungen und Durchfall bei Hunden vorzubeugen, kann die Verwendung von Pro- und Präbiotika eine natürliche Unterstützung bieten. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Stoffe eine positive Wirkung auf das Verdauungssystem von Hunden haben können.

Probiotika enthalten lebensfähige Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien (Lactobacillus) oder Bifidiumbakterien, die unerwünschte Bakterien im Darm verdrängen und deren Neuansiedlung erschweren können. Dadurch wird Durchfall vorgebeugt.

Präbiotika hingegen enthalten nicht verdaubare Stoffe wie Ballaststoffe (z. B. Inulin und Oligofruktose), die den erwünschten Mikroorganismen im Darm als Nahrung dienen. Dadurch wird das Wachstum und die Aktivität der guten Darmbakterien gefördert, die Darmbarriere gestärkt, die Schleimhaut beruhigt und die Konsistenz des Stuhls verbessert. Präbiotika tragen außerdem zur Erhaltung einer intakten Darmwand bei und unterstützen somit eine positive Beeinflussung der Darmflora.

So kannst du deinen Hund bei der Verdauung unterstützen

Um die Verdauung deines Hundes zu unterstützen, empfiehlt sich beispielsweise das natürliche Präbiotikum "Dein Verdauungsmix" von Nomsplus. Es ist speziell für den Aufbau und die Sanierung der Darmflora entwickelt worden und enthält eine Kombination natürlicher Zutaten wie Reiskeimöl, Algenkalk, Pektin, Citrustrester, Flohsamenschalen sowie wertvolle Vitamine, Mineralien und Omega-Fettsäuren. Die Wirksamkeit dieser Inhaltsstoffe wurde durch Studien belegt. Das Präbiotikum eignet sich besonders bei Verdauungsproblemen, schlechter Kotkonsistenz, Futterumstellung oder Futterunverträglichkeit und kann dabei helfen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme bei Hunden vorzubeugen.

Dein Hund hat ständig Verdauungsprobleme? Wann du eine*n Tierärzt*in aufsuchen solltest

Wenn dein Hund Verdauungsprobleme hat, äußert sich das oft durch Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Blähungen oder Verstopfung. Wenn die Verdauungsprobleme länger anhalten oder dein Hund zusätzliche Symptome zeigt, solltest du unbedingt eine*n Tierärzt*in aufsuchen, um eine ernsthafte Erkrankung auszuschließen.