Was hilft bei Leinenrambos?

Ob schlechte Erfahrungen, Frustration, Angst, Verteidigung von Revier, Mensch oder Spielzeug - Leinenaggression kann viele Ursachen haben, die du notfalls mit professioneller Hilfe eruieren solltest. Der Kern dieses Verhaltens ist jedoch, dass die oft notwendige Leine deinen Hund an seinen natürlichen Verhaltensweisen hindert. Häufig ist dein Hund auch nicht primär aggressiv, sondern unsicher.

Ist dein Hund mit einer potenziellen Bedrohung konfrontiert, gibt es zwei mögliche Reaktionen: Flucht oder Angriff. Durch die Leine nimmst du deinem Hund die Möglichkeit, sich für ihn unangenehmen Situationen zu entziehen. Nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" schaltet dein Hund dann auf Aggression, um die potenzielle Bedrohung (wir nennen sie im Folgenden "Stressor") zur Flucht zu zwingen und so die gewünschte Distanz wiederherzustellen.

Also einfach ableinen? Auf keinen Fall! Denn je nach Ursache und Ausgeprägtheit des Verhaltens kann das schnell gefährlich werden. Doch wie wirst du dieses unerwünschte Verhalten wieder los? Geduld, Training und eine geeignete Unterstützung sind das A und O.

Nicht jeder Hund benötigt zusätzliche Unterstützung zum Training. Haben sich Ängste, Unsicherheiten und bestimmte Verhaltensmuster erst eingeprägt, können Blockaden durch ein geeignetes Mittel gelöst werden. 

Beruhigungsmittel für Hunde und Katzen

Hierfür wurden unsere Wohlfühltabs von Biologen mit über 40 Jahren Erfahrung entwickelt. Sie bestehen aus einer natürlichen Rezeptur mit Baldrian, Johanniskraut, Ashwagandha, Passionsblume und Magnesium. Diese wurde konzipiert, um Hunden zu helfen, stressige Situationen besser durchzustehen und anschließend schneller wieder Ruhe zu finden. Sie wirkt angstlösend, aber nicht ermüdend, sodass dein Hund die Trainingsimpulse besser aufnehmen und in Stresssituationen leichter abrufen kann.

Beruhigungsmittel für Hunde

1. Ursache herausfinden
Meint dein Hund dich, sein Territorium oder ein Spielzeug verteidigen zu müssen? Will dein Hund herausfinden, wer der Eindringling ist und wird daran gehindert? Musste dein Hund an der Leine schlechte Erfahrungen machen, denen er sich nicht entziehen konnte? Hundetrainer*innen können dir helfen, das Verhalten deines Hundes zu verstehen, sodass ihr anschließend gezielt daran arbeiten könnt! Sich professionelle Hilfe zu holen ist keine Schande!

2. Stressor umgehen
Unterbinde das unerwünschte Verhalten, indem du Auslöser vorerst umgehst. Denn je öfter dein Hund Leinenaggression zeigt, desto eher setzt sich dieses Verhalten fest. Fokussiere dich selbst ebenfalls auf etwas anderes (z. B. ein Baum in entgegengesetzter Richtung) und lenke deinen Hund z. B. durch Spiel oder Leckerlis ab, bevor er sich auf den Stressor fixieren kann. Wechsle die Straßenseite oder führe deinen Hund auf der dem Stressor abgewandten Seite, um mehr Distanz zwischen deinen Hund und den Stressor zu bringen. 

3. Gib deinem Hund eine alternative Aufgabe
Hat dein Hund eine Aufgabe, kann er sich nicht mehr auf Dinge fokussieren, die ihn ängstigen oder stressen. Übt z. B., dass er dich ansehen und bei Fuß gehen soll. Auch Apportier- oder Leckerli-Suchspiele in Leinenreichweite sind geeignet. Gemeinsam mit Hundetrainer*innen kannst du den ideal auf euch abgestimmten Trainingsplan erarbeiten. 

4. Entspann dich und bleib zuversichtlich
Es ist normal, dass nicht immer alles perfekt klappt. Deine Anspannung überträgt sich anderenfalls auf deinen Hund. Es fällt schwer, aber versuch die Leine locker zu lassen! Eine gespannte Leine führt bei vielen Hunden dazu, erst recht nach vorne zu preschen.

5. Unterstütze deinen Hund
Du kannst deinem Hund viel Sicherheit schenken, indem du Grenzen setzt. Deute seine Körpersprache und blocke aufdringliche Hunde oder Menschen (sanft aber bestimmt) ab. 
Dein Hund ist so ängstlich oder überdreht, dass er sich kaum auf das Training fokussieren kann? Hilf ihm mit einer geeigneten Unterstützung wie unseren Wohlfühltabs. Diese eignen sich auch ideal als belohnendes Leckerli für erwünschtes Verhalten. Achtung: Verwende keine Mittel, die müde machen!

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PS: Mit jedem Kauf unterstützt du nicht nur dein Tier, sondern auch Tiere in Not durch unsere Spenden.

Fütterungsempfehlung

Art & Gewicht       Menge täglich

Katze < 4 kg          bis zu 1,0 g

Katze > 4 kg          bis zu 1,5 g

Hund je 10 kg        bis zu 2,0 g

1 Messlöffel entspricht 1/2 Gramm.

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Eine E-Mail an: info@nomsplus.de

Oder ruf uns an unter: 
0152 3193 8062

Und das ist drin:

Hefe (inaktive Saccharomyces Cerevisae); Magnesiumoxid; Passionsblumenkraut gemahlen 10 % ; Baldrianwurzel gemahlen 10 % ; Johanniskraut gemahlen 8 % ; Magnesiumacetat Anhydrat; Mariendistelöl 2 %

Analytische Bestandteile und Gehalte:

Rohprotein 28,6 %; Rohfaser 3,7 %; Rohfett 2,0 %; Rohasche 22,9 %

Zusatzstoffe je kg:

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin D3 (3a671) 10.000 I.E.; Vitamin E (3a700) 2.500 mg; Vitamin B1 (3a821) 9.800 mg; Vitamin B2 (3a826) 3.200 mg; Vitamin B6 als Pyridoxin-Hydrochlorid (3a831) 840 mg; Vitamin B12 als Cyanocobalamin 52.000 mcg; Vitamin C (3a300) 5.000 mg; Taurin (3a370) 10.000 mg; Niacinamid (3a315) 100 mg; Calcium-D-Pantothenat (3a841) 25 mg; Folsäure (3a316) 6 mg; L-Tryptophan (3c440) 53.900 mg

Sensorische Zusatzstoffe: Ashwagandhaextrakt (Withania somnifera) 1,5% Withanolide 20.000 mg